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   OVG Hamburg, 10.11.2004 - 4 Bs 388/04   

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OVG Hamburg, 10.11.2004 - 4 Bs 388/04 (https://dejure.org/2004,3455)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 10.11.2004 - 4 Bs 388/04 (https://dejure.org/2004,3455)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 10. November 2004 - 4 Bs 388/04 (https://dejure.org/2004,3455)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Durchführung eines Finanzierungskonzepts als Eingriff in die Berufsausübungsfreiheit; Finanzierungskonzept der sog. Sozialraumbudgetierung; Umfang der Verantwortung der Träger der öffentlichen Jugendhilfe; Frage der Rechtfertigung eines Eingriffs in die ...

  • Judicialis

    GG Art. 12 Abs. 1; ; SGB VIII § 79 Abs. 1; ; SGB VIII § 80 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • jugendhilfe-netz.de (Leitsatz)

    Zur Beeinträchtigung der Berufsausübungsfreiheit von Trägern der freien Jugendhilfe durch Sozialraumbudgetierung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 126 (Ls.)
  • DVBl 2005, 392 (Ls.)
  • JAmt 2004, 592
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 17.12.1991 - 1 C 5.88

    Industrie- und Handelskammer - Benennung von Unternehmensberatern - Ausnahme

    Auszug aus OVG Hamburg, 10.11.2004 - 4 Bs 388/04
    Mit ihrem sozialraumorientierten Finanzierungskonzept greife die Antragsgegnerin in die Berufsausübungsfreiheit der Antragstellerin ein (BVerwG, Urt. v. 17.12.1991, BVerwGE 89, 281).

    Davon ist (u.a.) auszugehen, wenn durch hoheitliches Handeln der Wettbewerb beeinflusst wird und Konkurrenten deutlich benachteiligt werden (BVerfGE 13, 181 f.; BVerfGE 46, 120, 137 f.; BVerfGE 86, 28, 37; BVerwGE 71, 183; BVerwGE 89, 281, 283; vgl. ferner Jarass/Pieroth, GG, 7. Aufl., Art. 12 Rdnr. 15).

    Dadurch beeinflusst sie faktisch und ohne weiteres vorhersehbar den Wettbewerb unter den Trägern der freien Jugendhilfe, was, wie ausgeführt, für die Annahme eines Eingriffs in die Berufsausübungsfreiheit ausreicht (zu einem vergleichbaren Fall vgl. BVerwG, Urt. v. 17.12.1991, BVerwGE 89, 281, 283).

    Eingriffe in die Berufsausübungsfreiheit sind nur auf der Grundlage einer gesetzlichen Regelung zulässig, die Umfang und Grenzen des Eingriffs deutlich erkennen lassen (BVerfG, Beschl. v. 12.6.1990, BVerfGE 82, 209, 224; BVerwG, Urt. v. 17.12.1991, BVerwGE 89, 281, 285; Jarass/Pieroth, GG, 7. Aufl., Art. 12 Rdnr. 21).

  • BVerfG, 26.06.2002 - 1 BvR 558/91

    Glykol

    Auszug aus OVG Hamburg, 10.11.2004 - 4 Bs 388/04
    Gemessen an diesen Grundsätzen, von denen das Bundesverfassungsgericht nicht, wie die Antragsgegnerin geltend macht, in seinem Urteil vom 26. Juli 2002 (NJW 2002, 2621 - Warnung vor Glykolwein) abgewichen ist und die das Bundesverwaltungsgericht in der von der Antragstellerin im erstinstanzlichen Verfahren zur Akte gereichten Entscheidung vom 13. Mai 2004 (BVerwG 3 C 45.03, NJW 2004, 3134) noch einmal ausdrücklich bestätigt hat, greift die Antragsgegnerin mit ihrem sozialraumorientierten Finanzierungskonzept durch Beeinflussung des Wettbewerbs unter den Trägern der freien Jugendhilfe in die Berufsausübungsfreiheit der Antragstellerin ein.
  • BVerwG, 24.10.2001 - 6 C 3.01

    Unterhaltungsspiel "Laserdrom"

    Auszug aus OVG Hamburg, 10.11.2004 - 4 Bs 388/04
    Eine Ausnahme hiervon ist in der höchstrichterlichen Rechtsprechung nur - unter eng begrenzten Voraussetzungen - für die polizeiliche Generalklausel gemacht worden, weil diese "in jahrzehntelanger Entwicklung durch Rechtsprechung und Lehre nach Inhalt, Zweck und Ausmaß hinreichend präzisiert, in ihrer Bedeutung geklärt und im juristischen Sprachgebrauch verfestigt" worden ist (BVerfG, Beschl. v. 23.5.1980, BVerfGE 54, 143, 144; BVerwG, Beschl. v. 24.10.2001, BVerwGE 115, 189, 195).
  • BVerfG, 23.05.1980 - 2 BvR 854/79

    Taubenfütterungsverbot

    Auszug aus OVG Hamburg, 10.11.2004 - 4 Bs 388/04
    Eine Ausnahme hiervon ist in der höchstrichterlichen Rechtsprechung nur - unter eng begrenzten Voraussetzungen - für die polizeiliche Generalklausel gemacht worden, weil diese "in jahrzehntelanger Entwicklung durch Rechtsprechung und Lehre nach Inhalt, Zweck und Ausmaß hinreichend präzisiert, in ihrer Bedeutung geklärt und im juristischen Sprachgebrauch verfestigt" worden ist (BVerfG, Beschl. v. 23.5.1980, BVerfGE 54, 143, 144; BVerwG, Beschl. v. 24.10.2001, BVerwGE 115, 189, 195).
  • BVerwG, 28.09.2000 - 5 C 29.99

    Antragserfordernis im Jugendhilferecht; Geldleistungen in der Jugendhilfe;

    Auszug aus OVG Hamburg, 10.11.2004 - 4 Bs 388/04
    Ein Recht, sich die Hilfeleistung unmittelbar durch einen Leistungserbringer (d.h. einen Träger der freien Jugendhilfe) zu verschaffen und im Anschluss daran von dem Jugendamt Kostenerstattung zu verlangen, steht ihm nicht zu (BVerwG, Urt. v. 29.9.2000, BVerwGE 112, 98).
  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvR 355/86

    Überspannung der Anforderungen an die Aufnahme einer Klinik in den

    Auszug aus OVG Hamburg, 10.11.2004 - 4 Bs 388/04
    Eingriffe in die Berufsausübungsfreiheit sind nur auf der Grundlage einer gesetzlichen Regelung zulässig, die Umfang und Grenzen des Eingriffs deutlich erkennen lassen (BVerfG, Beschl. v. 12.6.1990, BVerfGE 82, 209, 224; BVerwG, Urt. v. 17.12.1991, BVerwGE 89, 281, 285; Jarass/Pieroth, GG, 7. Aufl., Art. 12 Rdnr. 21).
  • BVerfG, 25.03.1992 - 1 BvR 298/86

    Verfassungswidrige Auslegung von § 36 Abs. 1 GewO i.S. einer konkreten

    Auszug aus OVG Hamburg, 10.11.2004 - 4 Bs 388/04
    Davon ist (u.a.) auszugehen, wenn durch hoheitliches Handeln der Wettbewerb beeinflusst wird und Konkurrenten deutlich benachteiligt werden (BVerfGE 13, 181 f.; BVerfGE 46, 120, 137 f.; BVerfGE 86, 28, 37; BVerwGE 71, 183; BVerwGE 89, 281, 283; vgl. ferner Jarass/Pieroth, GG, 7. Aufl., Art. 12 Rdnr. 15).
  • BVerwG, 18.04.1985 - 3 C 34.84

    Transparenzliste

    Auszug aus OVG Hamburg, 10.11.2004 - 4 Bs 388/04
    Davon ist (u.a.) auszugehen, wenn durch hoheitliches Handeln der Wettbewerb beeinflusst wird und Konkurrenten deutlich benachteiligt werden (BVerfGE 13, 181 f.; BVerfGE 46, 120, 137 f.; BVerfGE 86, 28, 37; BVerwGE 71, 183; BVerwGE 89, 281, 283; vgl. ferner Jarass/Pieroth, GG, 7. Aufl., Art. 12 Rdnr. 15).
  • BVerfG, 30.10.1961 - 1 BvR 833/59

    Schankerlaubnissteuer

    Auszug aus OVG Hamburg, 10.11.2004 - 4 Bs 388/04
    Davon ist (u.a.) auszugehen, wenn durch hoheitliches Handeln der Wettbewerb beeinflusst wird und Konkurrenten deutlich benachteiligt werden (BVerfGE 13, 181 f.; BVerfGE 46, 120, 137 f.; BVerfGE 86, 28, 37; BVerwGE 71, 183; BVerwGE 89, 281, 283; vgl. ferner Jarass/Pieroth, GG, 7. Aufl., Art. 12 Rdnr. 15).
  • BVerfG, 12.10.1977 - 1 BvR 217/75

    Direktruf

    Auszug aus OVG Hamburg, 10.11.2004 - 4 Bs 388/04
    Davon ist (u.a.) auszugehen, wenn durch hoheitliches Handeln der Wettbewerb beeinflusst wird und Konkurrenten deutlich benachteiligt werden (BVerfGE 13, 181 f.; BVerfGE 46, 120, 137 f.; BVerfGE 86, 28, 37; BVerwGE 71, 183; BVerwGE 89, 281, 283; vgl. ferner Jarass/Pieroth, GG, 7. Aufl., Art. 12 Rdnr. 15).
  • BVerwG, 13.05.2004 - 3 C 45.03

    Ambulanter Pflegedienst; Investitionsförderung für ambulanten Pflegedienst;

  • VG Hamburg, 10.12.2015 - 13 K 1532/12

    Jugendhilferecht: Eingriff in das Grundrecht der Berufsfreiheit; Unterlassung der

    So ist insbesondere in dem Ausschluss von staatlichen Wirtschaftsförderungsmaßnahmen, der bei den ausgeschlossenen Wettbewerbern einen erheblichen Konkurrenznachteil bewirkt, ein Eingriff in die Berufsausübungsfreiheit gesehen worden (BVerwG, Urt. v. 17.12.1991, 1 C 5/88; juris m. w. N.; HmbOVG, Beschl. v. 10.11.2004, 4 Bs 388/04; juris).

    Es kann ihr also nicht entgegengehalten werden, sie hätte im Rahmen eines Interessenbekundungsverfahrens o. ä. die gleichen Chancen auf Förderung gehabt wie die anderen freien Träger (vgl. HmbOVG, Beschl. v. 10.11.2004, 4 Bs 388/04; juris).

    Diese lässt sich mangels Bestimmtheit nicht auf § 79 Abs. 1 SGB VIII stützen (OVG Hamburg, Beschl. v. 10.11.2004, 4 Bs 388/04; OVG Lüneburg, Beschl. v. 13.3.2006, 4 ME 1/06; jeweils juris).

  • VG München, 22.09.2021 - M 18 K 20.737

    Münchner Förderformel" - Klage einer privaten Kindertageseinrichtung auf

    Davon ist unter anderem auszugehen, wenn durch hoheitliches Handeln der Wettbewerb beeinflusst wird und Konkurrenten deutlich benachteiligt werden (BVerfG, B.v. 27.4.2021 - 2 BvR 206/14 - juris Rn. 51; VG Darmstadt, U.v. 21.10.2009 - 9 K 1230/07.DA - juris Rn. 41; OVG NW, U.v. 18.3.2005 - 12 B 1931/04 - juris Rn. 7; OVG Berlin, B.v. 4.4.2005 - 6 S 415.04 - juris Rn. 16; OVG Hamburg, B.v. 10.11.2004 - 4 Bs 388/04 - juris Rn. 8; BVerwG, U.v. 17.12.1991 - 1 C 5/88 - juris Rn. 17 ff.).

    Denn das Grundrecht auf freie Berufsausübung garantiert jedem Träger der Jugendhilfe die freie Entscheidung, sich der Münchner Förderformel anzuschließen oder aber - etwa im Hinblick auf die damit verbundenen erheblichen Verpflichtungen - davon Abstand zu nehmen (vgl. OVG Berlin-Bbg., U.v. 19.3.2021 - OVG 6 B 14/20 - juris Rn. 114; OVG Hamburg, B.v. 10.11.2004 - 4 Bs 388/04 - juris Rn. 13).

    Unabhängig davon berechtigt § 74 Abs. 3 SGB VIII jedoch auch nicht dazu, durch Zuwendungen bzw. Subventionen den Wettbewerb unter den Trägern der freien Jugendhilfe zu beeinflussen (OVG Hamburg, B.v. 10.11.2004 - 4 Bs 388/04 - juris Rn. 18 m.w.N.).

    Ebenso ergibt sich aus § 79 Abs. 1 SGB VIII, wonach die Träger der öffentlichen Jugendhilfe die Gesamtverantwortung einschließlich der Planungsverantwortung für die Erfüllung der Aufgaben nach dem SGB VIII haben, keine hinreichend bestimmte Grundlage für einen Eingriff in das Grundrecht nach Art. 12 GG (vgl. VG Hamburg, U.v. 10.12.2015 - 13 K 1532/12 - juris Rn. 73; OVG Hamburg, B.v. 10.11.2004 - 4 Bs 388/04 - juris Rn. 17 m.w.N.).

  • OVG Niedersachsen, 13.03.2006 - 4 ME 1/06

    Rechtmäßigkeit einer Leistungsvereinbarung zur Durchführung ambulanter

    Dabei kann dahin gestellt bleiben, ob das Grundrecht auf freie Berufsausübung auch die Entscheidung der Antragsteller über die Art und Weise ihrer Berufsausübung schützt, d.h. hier die Entscheidung darüber, sich an dem Konzept des Antragsgegners einer sozialräumlichen Orientierung der ambulanten Erziehungshilfen zu beteiligen oder die Hilfeleistung in der bisherigen Weise anzubieten (so: OVG Hamburg, Beschl. v. 10.11.2004 - 4 Bs 388/04 -, DVBl. 2005, 392).

    Fragen zur Einführung und inhaltlichen Ausgestaltung sozialraumorientierter Finanzierungskonzepte sowie deren Vereinbarkeit mit Grundprinzipien des Jugendhilferechts sind bislang nur vereinzelt Gegenstand gerichtlicher Entscheidung gewesen und werden auch erst seit wenigen Jahren in der jugendhilferechtlichen Fachliteratur diskutiert (OVG Hamburg, Beschl. v. 10.11.2004, a.a.O.).

  • VG Oldenburg, 15.02.2005 - 13 A 1148/03

    Ambulante Maßnahme; Berufsfreiheit; Eingliederung; Eingliederungshilfe;

    Davon ist unter anderem dann auszugehen, wenn durch hoheitliches Handeln der Wettbewerb beeinflusst wird und Konkurrenten deutlich benachteiligt werden (BVerfG, Beschluss vom 25. März 1992 - 1 BvR 298/68 - BVerfGE 86, 28, 37; BVerwG, Urteil vom 17. Dezember 1991 - 1 C 5/88 - BVerwGE 89, 281; OVG Hamburg, Beschluss vom 10.11.2004 - 4 Bs 388/04 - JAmt 2004, 592).
  • VG Lüneburg, 20.12.2005 - 4 B 50/05

    Berufsausübungsfreiheit; Hilfe zur Erziehung; Hilfeempfänger; Jugendhilfe;

    Sie ermächtigen aber nicht zu Eingriffen in die nach Art. 12 Abs. 1 Satz 1 GG geschützten Grundrechte Dritter (VG Hamburg, Beschl. v. 5.8.2004 - 13 E 2873/04 - OVG Hamburg, Beschl. v. 10.11.2004 - 4 Bs 388/04 - VG Berlin, Beschl. v. 19.10.2004 - 18 A 404.04 - ; zit. nach juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2005 - 12 B 1931/04

    Beachtung des Grundrechts auf Berufsausübung nach Art. 12 Abs. 1 GG der als

    vgl. insoweit zur Sozialraumbudgetierung durch sog. Kooperations- und regionale Versorgungsverträge: OVG Hamburg, Beschluss vom 10. November 2004 - 4 Bs 388/04 -, JAmt 2004, 592 m.w.N.

    vgl. zum ähnlichen Fall regionaler Versorgungs- und Kooperationsverträge: OVG Hamburg, Beschluss vom 10. November 2004 a.a.O. m. w. N., zur Bindung durch Kooperationsverträge auch: VG Berlin, Beschluss vom 19. Oktober 2004 - 18 A 404.04 - juris.

  • VG München, 28.10.2021 - M 18 E 21.2712

    Zur Anwendbarkeit des Vergaberechts auf zweiseitige Finanzierungsvereinbarungen

    Für einen durch eine Auswahlentscheidung erfolgenden Eingriff in die Berufsfreiheit der Leistungserbringer bestehe daher keine gesetzliche Grundlage (vgl. OVG Hamburg, B.v. 10.11.2004 - 4 Bs 388/04 - juris; OVG Berlin, B.v. 4.4.2005 - 6 S 415.04 - juris; OVG NW, B.v. 18.3.2005 - 12 B 1931/04 - juris; vgl. auch Schweigler, JAmt, 2019, 290; DIJuF-Rechtsgutachten v. 13.2.2018, JAmt, 2018, 502; Glahs/Rafii, SRa 2016, 169; Meysen/Reiß/Beckmann/Schindler, SRa 2015, 56).
  • OVG Berlin, 04.04.2005 - 6 S 415.04

    Verletzung der Rechte eines Trägers freier Jugendhilfe aus SGB VIII auf Grund

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  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2006 - 12 A 3888/05

    Anspruch auf Zahlung von Pflegegeld aus einem Pflegevertrag; Anspruch auf

    - siehe insoweit zum Jugendhilferecht: Hamburgisches OVG, Beschluss vom 10. November 2004 - 4 BS 388/04 -, FEVS 56, 374; Papenheim, in: LPK-SGB VIII, 2. Aufl., § 5 Rdnr. 17; Münder.
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